letztes Update: 01.08.2013


(C) MB 2003


W163 - "Neues Spiel, neues Glück" ...

Hier der nächste Versuch, Pur und S-Klasse zu ersetzen: Mit einem ML 270 CDI Final Edition (logischerweise MOPF), obsidianschwarz,
09/2005, aus zweiter Hand, 104.000 km, vollständig MB-Scheckheft (bei mir von 09/2011 bis 07/2012). Verbrauch: 11,8 l / 100 km.

Wichtige technische Daten: OM612 / Getriebe 722.611 (-), Leistung 163 PS, Drehmoment 400 Nm (1.600 - 2.800 U/min), vmax 185 km/h,
0-100 km/h 11,4 s (als 6-Gang-Schalter 0,5s mehr!), Tankinhalt: 83l (davon 8l Reserve), permanenter Allrad-Antrieb, Einzelradaufhängung, keine Sperren, dafür ABS, ASR, ESP, BAS, 4 ETS (wie die neueren G-Modelle ab CAN-Modell-Pflege 2001/2002), Leergewicht: 2,175 to, zGG = 2,87 to, max. Anhängelast (gebremst) = 3,5 to --> ZGG = 6,37 to. Die langen G der Baureihe 463 kommen auf ein ZGG von 6,55 to (zGG = zulässiges Gesamtgewicht, ZGG = Zuggesamtgewicht).

Ausstattung: Die Final Edition, die im letzten Baujahr des 163ers (2004) angeboten wurde, hat einige Nettigkeiten serienmäßig, auf die ich weiter unten näher eingehe. Dieser 270er hat aufpreispflichtig noch: COMAND, Parktronic, CD-Wechsler, schwarze Scheiben hinten, Ozonfilter, Regensensor, Dachantenne, Automatik, Anhängerkupplung, Gepäckraumabdeckung. Neupreis: circa EUR 53.000.-
Leider fehlen diesem: Xenon, Soundsystem, Standheizung, Reiserechner, automatisch abblendende Spiegel.

Zum ML 270 kam ich zufällig nach Begutachtungen diverser ML55, die mich zunächst eher interessiert hatten. Nachdem ich hier einen kapitalen Motorschaden zu beklagen hatte, mir danach noch zwei weitere ML55 angesehen habe, davon einen mit unklarer Vorgeschichte im Ausland auf
4ter Hand sowie einen aus (wie man vor Ort erfahren durfte) 5ter Hand, aber "Motor und Getriebe TOP". Nach Anlassen des Motors und viel "Kling, Klong, Rassel, Schepper" hatte ich das Probefahrt-Angebot dankend abgelehnt und für mich beschlossen, die AMGs nicht mehr in die engere Wahl zu nehmen. Die 400er kommen keinesfalls in Frage, die 320er/350er/500er interessieren mich nicht wirklich. Vermutlich sind viele auf dem Markt befindlichen ML55 (ich habe sowohl günstige als auch welche aus dem Hochpreissegment angesehen) einfach nur komplett fertig aufgrund der ignoranten Vorbesitzer. Auf noch längere Suche und hunderten oder gar tausenden von km quer durch die Republik habe ich weder Zeit noch Lust. Der 270er Final Edition  lief mir bei einem seriösen Stuttgarter Händler zufällig über den Weg. Und somit wurde er's.

Wikipedia weiß zur Modellpflege 2001/2002 folgendes:

2001 erfuhr die M-Klasse eine umfassende Modellpflege, mehr als 1100 Bauteile wurden erneuert:

  • Scheinwerfer in Klarglasoptik mit Projektionsscheinwerfern
  • Die Seitenblinker wurden wie bei anderen Mercedes-Modellen von den Kotflügeln in die Außenspiegel integriert.
    Die Außenspiegelblinker wurden in Klarglasoptik gestaltet
  • Neue Heckleuchten in Brillantoptik
  • Neue Frontschürze mit Klarglasnebelscheinwerfern
  • Neue Heckschürze und neue Seitenschweller
  • Rammschutzleisten in Wagenfarbe lackiert
  • Neue Leichtmetallfelgen (statt 16" jetzt 17")
  • Je nach Motorisierung Heckklappe und Kühlergrill mit Chromleiste
  • Neue Motoren:
    • ML 500 mit 215 kW (292 PS) und 440 Nm
    • ML 400 CDI mit 184 kW (250 PS) und 560 Nm
      (Wer sich für diesen Antrieb interessiert, sollte unbedingt hier und hier lesen, dann viel im Web zum OM628 recherchieren
      und dann meiner Meinung nach besser etwas anderes kaufen ...)
  • Aufwertung des Innenraums

Die Ausstattung der M-Klasse Final Edition umfasst:
(Quelle: Preisliste Final Edition vom 08.12.2003)

  • Polsterung Leder mit Alcantaraeinsatz in  den Farben Java, Anthrazit oder Oriongrau
  • Neue Edelholzausstattungen: Birke maser hell, Optik Natur oder Wurzelnuß schwarz
  • Sportsitze vorne elektrisch verstellbar
  • Chromringe über den Instrumentenanzeigen mit weißen Anzeigenadeln
  • Lenkrad, Schalt-/Wählhebel und Türmittelfelder in Leder
  • Rollabdeckung in der Mittelkonsole in Edelholzausstattung mit Chromgriff
  • Sitzheizung (vorne)
  • Veloursmatten mit gesticktem Logo "Final Edition"

05.09.2011: Erste Eindrücke: Der 270er-Antrieb macht im unteren Drehzahl-Bereich durch sein ordentliches (mit Automatik-Getriebe angeblich 400 Nm, Schalter = 370 Nm) Drehmoment Freude, auch auf Landstrassen ist die Leistungsentfaltung absolut ausreichend. Auf der Autobahn oberhalb 110 km/h wird es sehr müde und zäh, macht mir aber nichts. Insgesamt habe ich den Eindruck, als ließe er sich wie mein Pur fahren (nur Leistungsentfaltung natürlich!). Der Pur dürfte unten heraus etwas flotter gewesen sein (21 PS mehr Leistung, selbes Drehmoment, 0,3l Hubraum und ein Zylinder mehr). Je mehr der Luftwiderstand zum Tragen kommt, umso mehr gewinnt der ML270. Die ganz oben bemängelten, fehlenden Ausstattungsfeatures: Xenon, Soundsystem, Standheizung, Reiserechner, automatisch abblendende Spiegel vermisse ich seit der ersten längeren Probefahrt nicht mehr wirklich alle.

- Xenon vermisse ich sehr, die H7-Funzeln des Abblendlichts taugen wenig, das Fernlicht ist akzeptabel.
- Das Soundsystem ist - wegen der Lautsprecher-Ausstattung in Verbindung mit COMAND - verzichtbar. Es klingt nicht perfekt, jedoch absolut ausreichend.
- Standheizung ist bei den 270ern selten. Nachrüsten werde ich mir voraussichtlich schenken, ich warte mal den ersten Winter ab.
- Der fehlende Reiserechner ist ebenfalls verschmerzbar, die Integration am Dachhimmel oben mittig fand ich nie glücklich - man wird sehr abgelenkt.
- Zu den automatisch abblenden Spiegeln kann ich noch nichts sagen. Hierzu braucht es eine längere Autobahn-Etappe nachts.

Nachtrag vom 13.11.2011: Die automatisch abblendenden Spiegel vermisse ich seltsamerweise auch nicht. Vermutlich hängt dies mit der Sitzposition zusammen.
Ich hatte dieses Thema beinahe vergessen - daran sieht man, wie wenig sie fehlen ...

Das Fahrwerk dieses (originalen) ML270 ist nicht weicher als das des ML55 - eher im Gegenteil.


07.09.2011: Die Motorisierung ist für die Situationen Stadt, Land vollkommen ausreichend. Auf der Autobahn wünscht man sich mehr Performance, ich kann aber mit dem Gebotenen leben. GPS-gemessene 201 km/h bergab auf der A8 sind O.K. für knapp 2,3 to und 163 PS Leistung.


08.09.2011: Nachdem alle 163er mit wenig Rostvorsorge im Bereich des Rahmens gesegnet waren, steht als erste Aktion die Entrostung, Umwandlung sowie Konservierung vor dem Winter an:


Zustand nach der Fertan-Behandlung


Ein halber Liter Fertan im Wert von EUR 16.- wirkt am gesamten Unterboden / Rahmen Wunder und dürfte auf die kommenden Jahre
gesehen eine der sinnvollsten Investitionen am ML sein :-)


11.09.2011: Der Ist-Zustand nach Entrosten, Fertan (Rostumwandler), Fluidfilm (Schafswollfett) sowie Terotex (Wachs):


28.09.2011: Ausbau aller Innenkotflügel, Konservierung mit Terotex und WD40:

Bei dieser Gelegenheit kamen auch gleich die neuen Winterräder auf den ML (Cooper Discoverer Sport) in 255/60-17 (10mm Profil).


29.09.2011: Tausch der H7-Standard-Funzeln gegen andere mit höherer Lichtausbeute (und 8500 Kelvin Farbtemperatur):


05.10.2011: Getriebeölwechsel inkl. Spülung. Altes Öl sah nach 106.000 km sehr gut aus - keine Ablagerungen erkennbar.

09.10.2011: Ein ML250 CDI BE kostet bei vergleichbarer Ausstattung circa EUR 65.000.-, darf nur noch 2,95 to ziehen, und braucht laut ams 10/2011 9,9l /100 km.


30.10.2011. Die M-Klasse durfte auf die erste große Fahrt. 1.100 km an einem Tag in die und quer durch die Alpen. Spitzenfahrzeug.
Ich weine für eine solche Tour weder dem ML55 noch dem G hinterher ... Volllast-Verbräuche mit vmax von circa 15 l /100 km sind mehr
als O.K., in den Alpen habe ich den 270er von Bregenz bis nach Salzburg mit unter 10l /100km bewegen können (viele Pässe, keine Autobahn).


04.11.2011. Auch zum Transportieren und  Ziehen gut geeignet:


10.11.2011. Ich versuche im nächsten kleinen Projekt, mein COMAND Bluetooth-fähig (für z.B. das Apple iPhone) zu machen:

Bei der COMAND-Vielfalt seit Einführung im W140 in den 1990ern gestaltet es sich schon nicht ganz leicht, die richtige Version
herauszufinden. Bei meinem COMAND aus der Final Edition des W163 gehe ich von einer COMAND Version 2.0 (Blaupunkt) aus.
In dessen Service-Menü kommt man im eingeschaltetem Zustand mit folgenden Tasten:

1) FM-Taste drücken (ganz normal in den Radio-Modus schalten)
2) Gleichzeitig mit linker und rechter Hand folgende Tasten drücken, bis nach einigen Sekunden das Service-Menü aufgerufen wird:
    Taste Mute ("Lautsprecher aus"-Symbol) + Taste 1 + Taste 3
3) Ab hier kann man mit den gewohnten Tasten und Drehreglern navigieren.

COMAND entstammt übrigens der Daimler-Sprache und steht für "Cockpit Management and Data System", hat also nicht direkt mit
"to command = anordnen, befehlen" zu tun.

Die nächste Klärung betrifft die Freisprecheinrichtung. Hier wurde ab circa 2004 eine UHI (Universal Handy Interface) - Ladeschale verbaut,
welche man auf der Gegenseite zum Bild durch einen kleinen Knopf oben links identifizieren kann, der die Rastfunktion beim Entnehmen regelt.
Fehlt dieser Knopf, handelt es sich um keine UHI-Ladeschale. Abhängig von dieser Information kann man nur den passenden Bluetooth-Adapter
auswählen.

Anscheinend hält Peiker die Patentrechte an den UHI-Schalen, sodass die Wettbewerber in Europa nichts vergleichbares verkaufen dürfen.
Ich habe mich trotzdem entschieden, die MB-2000 (heißt jetzt MB-2) sowie evtl. später das MB-3 von Viseeo zu testen, da diese international weit
verbreitet zu sein scheinen, und auch gut bewertet wurden. Peiker stellt im Web zu seinen Schalen exakt null Information zur Verfügung und
bei MB hat keiner eine Ahnung, wenn's ins Detail geht. Viseeo hat seine Bluetooth-Adapter sauber dokumentiert, sagt klar, welche Handies
unterstützt werden und bietet eine Software-Update-Möglichkeit an.

Die MB-2 bietet reines Bluetooth an, das MB-3 zusätzlich noch die Möglichkeit, die iPod-Funktion des iPhones zu verwenden, hat ein integriertes
FM-Modul (zu was?), sowie eine integrierte Lademöglichkeit für's iPhone:


13.11.2011: So sieht das Ganze im eingebauten / eingeclipsten Zustand aus - kinderleichte Inbetriebnahme, einwandfreie Funktion.
Der rote Schimmer kommt von der Werkzeugkiste. Die kompletten Kontakte (>400) wurden einwandfrei vom iPhone via MB-2 ins COMAND
übertragen. Hatte circa 2-3 Minuten gedauert.


20.11.2011: Einigermassen erstaunt habe ich festgestellt, dass die M-Klasse der Baureihe 163 keinen beheizten Wischwasser-Behälter hat.
Anscheinend weder vor noch nach MOPF, anscheinend auch nicht für Geld und gute Worte. Beim 126er war so etwas serienmäßig ...


22.12.2011: Bremsbeläge hinten getauscht, neue Wischerblätter.


24.12.2011: Die Frage, ob eine abnehmbare Anhängerkupplung immer dann abgenommen werden muss, wenn sie nicht unmittelbar gebraucht wird,
beschäftigte schon viele Foren im Internet. In einem habe ich folgende Stellungnahme des ADAC gefunden (ich weiß leider nicht mehr in welchem ...):

Guten Tag Herr *****,
vielen Dank für Ihre Anfrage.

Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, die vorschreibt, dass bei einem Pkw mit abnehmbarer Anhängerkupplung die Anhängerkupplung bei Fahrten ohne Anhänger immer abgenommen werden muss. Nach den dem ADAC vorliegenden Informationen gibt es derzeit auf dem Markt auch keine abnehmbare Anhängerkupplung, bei der im Rahmen der Betriebserlaubnis eine Abnahme bei Fahrten ohne Anhänger vorgeschrieben oder empfohlen ist.

Bei einem Unfall kann es allerdings durchaus dazukommen, dass durch eine vorhandene Anhängerkupplung am gegnerischen Fahrzeug ein größerer Schaden entsteht. Unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung der Betriebsgefahr ist daher nicht auszuschließen, dass ein Gericht, obwohl eine Abnahmeverpflichtung die abnehmbare Anhängerkupplung per Gesetz nicht besteht, ein Mitverschulden des Kraftfahrers annimmt. Der Juristischen Zentrale des ADAC liegen einschlägige Urteile bislang nicht vor.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Auskunft etwas weitergeholfen zu haben und
verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Kai Thiele
Juristische Zentrale - RechtsService
ADAC e.V., Am Westpark 8, 81373 München [...]

Für mich heißt das: Abnehmen, wenn man sie nicht braucht, sonst könnte es Regulierungsärger mit (s)einem Versicherer geben.


08.01.2012: Nach knapp 1.700 km in 32 h quer durch Europa (inkl. widrigsten Bedingungen = Wintereinbruch in Österreich, fast durchgängig
geschlossener Schneedecke auf hunderten von km auf Strassen 2ter und 3ter Ordnung in Österreich und Slowenien, 10 cm Neuschnee im
Salzkammergut, auf der Turracher Höhe, Obertauern, etc.) kann man feststellen: Klasse Fahrzeug! Komfortabel, sicher, kam überall durch,
wo andere längst aufgeben mussten ... Neuer Verbrauchsrekord: 9,17 l / 100km (Landstrasse Österreich, kaum Verkehr, aber Schnee)




04.02.2012: Grüsse an alle W164-, W166-, Q7- und Touareg-Fahrer: Bitte mal nachmachen! :-) (3 x EURO-, 5 x kleinere Paletten)



03.03.2012: Nach dem Tausch der Bremsbeläge hinten im Dezember 2011 gegen welche aus der Internet-Billig-Ecke sowie der Erkenntnis,
dass diese neuen Beläge nur noch auf 1/3 - 1/2 der Fläche eine Bremswirkung entwickeln, Tausch derselben im Januar 2012 gegen 5x so teure
von TRW. Nachdem beide dasselbe Verhalten an den Tag legten (nämlich in Richtung Scheibenmittelpunkt leicht aufsaßen), hätten diese
noch leicht angeschrägt werden können. Prüfung heute: Das ganze Thema erledigt sich nach und nach von selbst, wie man hier erkennen kann.
Warum beide Belagsätze dieses Verhalten an den Tag legen, bleibt weiter unklar. Evtl. waren auf den Originalscheiben zunächst zu kleine
Beläge montiert? Nachdem es der TÜV bei einem Besuch in einer anderen Sache aber kurz angesehen und für nicht relevant angesehen hat,
warte ich ab, bis es sich von alleine erledigt hat.



19.03.2012: Nach 2.000 km Autobahn wird's in der Tat immer besser.


21.-22.03.2012: Assist-B bei MB


31.03.2012: Räderwechsel, Fehlerbehebung LowRange:


Wenn die LowRange-Lampe beim W163 nach dem Motorstart 20 x schnell blinkt, verheißt dies zunächst nichts Gutes. Im Internet lässt
sich recherchieren, dass dies vom verharztem oder defektem Verteilergetriebe bis zum defekten Elektro-Stellmotor, der die Untersetzung
einlegt, alles sein kann. Beim Versuch, LowRange einzulegen oder herauszunehmen (bei N), passiert einfach nichts, und die LowRange-
Lampe geht nach ein paar mal Blinken einfach beleidigt wieder aus.


Ein paar vorsichtige Schläge mit einem (Gummi-) Hammer auf den Elektromotor und das Verteilergetriebe haben beide dazu bewegt, wieder
normal arbeiten zu wollen. Es wäre spannend zu wissen, was Mercedes alles getauscht hätte bei diesem Fehlerbild ...


03.06.2012: Transport 300 GD / 1979, weiterer Motor + viele Teile über viele km:

23.+24.06.2012: Wieder mal knapp 2.000 km quer durch die Republik, teilweise gut beladen - perfektes Fahrzeug!

16.07.2012: Fahrzeug an einen netten Käufer aus Franken verkauft - dieser ML wird in bester Erinnerung bleiben!



Schnittbild durch den modellgepflegten 163er (hier: ML 400 CDI) /
(C) 200x DaimlerChrysler, Danke an MJ vom MLCD für den Hinweis, dass es sich nicht um einen ML 500 handelt!


Aussenmaße 163er-MOPF,
(C) 2001 DaimlerChrysler


Innenmaße und Variabilität 163er-MOPF,
(C) 2001 DaimlerChrysler


(C) MB 2003


(C) MB 2003, modifiziert


(C) MB 2003



Mercedes-Werk Tuscaloosa, Alabama, Haupt-Produktionsort der M-Klasse, (C) MB 199x
 

163er-Prototyp beim "Spielen" im Sand, (C) MB 199x

"Jurrasic - Park"-163, (C) MB 199x
 

"AAV" = "All Activity Vehicle", der Begriff "SUV" setzte sich erst später durch, (C) MB 199x

Verschränkungstest - wobei hier eher gezeigt wird, dass nicht wirklich viel verschränkt ... (C) MB 199x
 

Prototypen-Modellierung, (C) MB 199x

Im Design-Studio, (C) MB 199x
 

Ein früher Prototyp in Lebensgröße, Heck recht seriennah, (C) MB 199x
 

Ein weiterer früher Prototyp, Front recht seriennah, (C) MB 199x
 

Dieser Prototyp kommt der Serie insgesamt sehr nah, (C) MB 199x
 

Mit leichter Verspätung kommt der 270CDI für den europäischen Markt, (C) MB 199x
 

Tuscaloosa / Alabama, Produktion Rohkarossen, (C) MB 199x

Tuscaloosa / Alabama, Produktion Antriebsstrang / Getriebe, (C) MB 199x
 

Tuscaloosa / Alabama, Produktion, (C) MB 199x
 

"Jurrasic - Park"-163 in Stuttgart, (C) JF 2011
   

Links zum 270er oder der M-Klasse (W163) allgemein:

http://www.autobild.de/artikel/100.000-km-dauertest-mercedes-ml-270-cdi-36185.html

http://www.auto-motor-und-sport.de/dauertest/mercedes-ml-270-cdi-starke-m-motion-100-000-kilometer-mal-auf-mal-neben-dem-asphalt-989533.html

http://www.carfolio.com/specifications/models/car/de/?car=128304

Noch ein paar Infos und Links zum ML55 finden sich auf meiner ersten 163-Seite.

Infos, wie es bei mir vom ML55 zum ML 270 kam, gibt es auf meiner zweiten 163-Seite.